Ein Pferdemädchen



Das Buch

Ein kleines Projekt außer der Reihe

Die Geschichte „Ein Pferdemädchen“, die ich damals auf dem Space geschrieben hatte, gibt es jetzt als Buch.

            Ein Pferdemädchen...

                           (Bild anklicken)

Vor einiger Zeit bin ich häufiger auf CreateSpace gestoßen, ein Tochterunternehmen von Amazon, wo man Bücher als ‚Print on Demand Bücher‘ veröffentlichen kann, die dann bei Amazon erhältlich sind.

Mich hatte es sehr gereizt, das einmal auszuprobieren, wie es funktioniert.
Und dafür hatte ich dann diese Geschichte „Ein Pferdemädchen“ ausgesucht.

Es ergab sich eigentlich wie von selbst, denn zuerst habe ich mich mit den Formaten befasst, und ich hatte mich gefragt, wieviele Seiten überhaupt mit der Geschichte zusammenkämen.
Und da dies eine handliche Größe für ein Taschenbuch wäre, hatte ich mich entschlossen, CreateSpace damit zu testen.

Nachtrag:

Inzwischen gibt es das Buch auch als eBook.
Und auf meinem Blog habe ich es vorgestellt:

>>>Ein Pferdemädchen<<<

……


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Paradies

Tamaro
„Glimpse Of Paradise“
(teilweise improvisiert)


Flüchtig und doch ewig

Ein Augenblick,
nur ein winziger Augenblick…

Doch er dehnt sich aus,
bis zu einer Ewigkeit.

Denn du hast einen Blick
auf das Paradies getan.

©Tamaro



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Blaue Augen

Wie das Meer, so tief
(von Tamaro)

Es gibt Augen,
die sind so tiefgründig und blau
wie der Ozean.

Und wenn sie dich angeschaut haben,
wirst du ihren Anblick nicht mehr los.

Du blickst dich noch einmal um,
und dein Blick wird gebannt von ihnen.
Und du vergisst die ganze Welt um dich.

Und es prägt dich für dein Leben,
dass sie dich tief berührt haben.

©Tamaro

Gewidmet
Anna


Deep Blue Eyes
Text: ©Anna Koch

Have you seen him
just right at the corner
with his yellow shirt,
his african yellow shirt.

He is not the biggest man,
but his soul is big,
bigger than of others.
He was looking at me.

   Yeah, yeah, yeah, yeah,
   looking at me
   with his deep blue eyes
   shining in the sun.
   So sweet!

His eyes were blue,
blue like oceans are,
so deep and interesting.
And he was looking at me.

   Yeah, yeah, yeah, yeah,
   looking at me
   with his deep blue eyes
   shining in the sun.
   So sweet!

(Deep blue eyes, deep blue eyes,
deep blue eyes, deep blue eyes)

Now I turn around,
I must see his eyes again,
‚cause they are so wonderful.
And I was looking at him.

   Yeah, yeah, yeah, yeah,
   looking at him,
   in his deep blue eyes,
   shining in the sun.
   So sweet and wonderful.

   Yeah, yeah, yeah, yeah,
   looking at each other
   in our eyes,
   shining in the sun.
   So sweet and wonderful.

(Deep blue eyes, deep blue eyes,
deep blue eyes, deep blue eyes)

(Text mit Annas Erlaubnis hier hereingestellt)

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Wahrnehmung

 

Die wahre Schärfe der Unschärfe

(von Tamaro)

Die Schärfe liegt in der Wahrnehmung des Betrachters.
Was dem einen nur verschwommen erscheint, erschließt sich dem andern durch eine andere Betrachtungsweise. Und unter dieser wird alles klar und deutlich, denn das Eigentliche liegt zwischen und hinter den Konturen.
Doch vielen wird das aufgrund ihrer Sichtweise immer verschlossen bleiben.

Nur wer die Unschärfe erträgt und sie nicht durch harte Schnitte begradigen will, wird auch den klaren Reichtum der inneren Welten entdecken können, welcher in der Transparenz der Tiefe liegt.

©Tamaro



            Die Schärfe der Wahrnehmung...

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Tamaros Freiheit

Fremder Ort
(von Tamaro)


Dieser Ort ist ein fremder Ort.

Ich war hier zuhause.
Und alles war vertraut.
Alles war mir lieb geworden
und anderen auch.

Und jemand vertrieb uns
aus der gewohnten Umgebung.
Wir wurden nicht gefragt,
sondern nur benachrichtigt.

Nicht alles konnten wir mitnehmen,-
jedoch das meiste unserer Habe.
Wenigstens wurde uns Zeit gegeben,
uns ausreichend vorzubereiten.

Die Frage war: „Nehm ich alles mit?“
oder: „Lasse ich es zurück und vergesse es?“
Doch das alles zurücklassen,
was mir lieb und teuer geworden ist?

Das konnte ich nicht,
denn es war ja Teil von mir geworden.
Es war meine Freiheit geworden,
mich hier ausdrücken zu können.

Beim Umzug ist viel durcheinandergeraten,
und die Kisten müssen alle geöffnet werden.
Und nun stehen sie hier,-
die vielen noch nicht eingesehenen Kisten.

Es wird dauern, sie zu sichten.
Es wird dauern, den Ort wohnlich zu machen.
Es wird dauern, die Geborgenheit zu entdecken,
die einst hier in meiner Freiheit vorhanden war.

Dieser Ort ist noch ein fremder Ort…

©Tamaro



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Vertrieben

Nicht mehr meine Bude


Irgendwie ist dies hier nicht mehr meine Bude…
Und es wird einige Zeit brauchen, bis ich mich eingewöhnt habe.

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Gedankenfäden




 


Gedankenfäden und Welten im Kopf

(von Tamaro)

Viele Gedanken werden durch Empfindungen angestoßen.
Man denkt darüber nach, was ist, und warum man dies und das empfindet.

Und im Kopf formen sich Worte zu diesen Empfindungen und Gedanken, und man lauscht der inneren Stimme, welche diese Worte ausspricht.
Die inneren Laute kennt man,- denn sie gehören zum eigenen Leben und Denken.
Manchmal sind die Laute wirklich laut im Kopf,- doch manchmal sind sie auch still und kommen nur in Bildern. Aber erzählen können sie immer etwas, was in den Gedanken und Gefühlen vorgeht.

Allmählich wird aus dem anfänglichen und unartikulierten Erfassen einer Empfindung ein Gedankenfaden, an dem man sich langsam in eine bestimmte Richtung vorwärts tastet, und der immer weiter und fester gesponnen wird.
Er erhält Festigkeit, Struktur und Kontur und ist irgendwann an einem imaginären Punkt festgebunden, zu dem es einen hinzieht. Es gibt keine andere Richtung mehr, es sei denn, man würde einem völlig anderen Faden folgen.

Und es wird auch klar, dass man diese Gedanken an sich selbst richtet, um sich daran zu spiegeln.

Es ist, als würde man von außen zu sich selber sprechen.

            Reflexion...


Ich habe heute drei solcher Fäden gesehen.

Man liest diese Worte,- sie lösen ein Nachdenken darüber aus, und direkt beim Lesen und Nachdenken und Verstehen werden Empfindungen in einem selber ausgelöst, Freude, Leid, Schmerz, und es ist, als würde man an den Gefühlen und Gedanken eines anderen Menschen teilhaben.
Manchmal bemerkt man auch, dass Fäden, die man selber einmal gesponnen hat, mit darin verwoben wurden.

Es ist ein wirklich sehr wundervolles Gefühl mitzuempfinden, was ein anderer Mensch ganz tief in seinem Inneren fühlt, denn worum es auch geht, man fühlt sich ihm verbunden, da er seine innere Welt offenbart.
Aber die Wurzeln dieser Gefühle und Gedanken liegen weit unter der Oberfläche, und nur mit viel innerer Bereitschaft kann man sie wahrnehmen.
Doch dann wird es zu einem Geschenk. Es bereichert das Leben.

Ich liebe es, solche Fäden zu sehen und in mir schweben zu lassen.
Diese Fäden leiten zu anderen Welten, zu Welten, die man doch letzten Endes auch als seine eigenen erkennt. Und man beginnt, sich an den Spiegeln der anderen selbst zu spiegeln.

Ja, es ist ein Geschenk…

©Tamaro



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Letzter Space-Eintrag


Abschied vom Windows Live Space

(von Tamaro)

Die Verabschiedung des letzten Jahres fällt dieses Mal zusammen mit der Verabschiedung von den Windows Live Spaces.
Denn dies wird mein letzter Eintrag sein, den ich hier veröffentliche.

Es ist sicher nicht der letzte Eintrag auf meinem Space-Blog, denn ich werde nach WordPress umziehen.
Ich mag mich einfach nicht vom Space trennen,- wenn er auch in Zukunft völlig anders aussehen wird.

Ich habe zwar alle Blog-Seiten als HTML-Seiten abgespeichert, so dass ich sie mir auch so jederzeit ansehen könnte.
Aber das ist nicht das gleiche.

Es sind so viele emotionale Erinnerungen mit dem Space verbunden, die in mir alle noch leben. Es ist eben für mich kein abgeschlossenes Kapitel,- es geht weiter.
Erst im letzten Jahr sind zwei liebe neue ICQ-Kontakte auf meinen Space auf­merk­sam geworden und haben ihn als einen Ort für viele Denkanstöße erlebt, wie sie mir sagten.

Das meiste, was ich hier auf dem Space an Einträgen gemacht habe, hätte ich an anderen Stellen gar nicht herausgebracht, weil es einfach hier hin­gehört und nicht auf so völlig offene Plattformen. Und ICQ ist z.B. eine sehr raue Plattform.

Meine Gedichte sind ja auch sehr persönlich entstanden, da passte die größere Intimität der Spaces viel besser.

Auf der anderen Seite war es abends auch immer sehr schön, einfach einen kurzen Gedanken vom Tag auf dem ICQ-Blog mit einem Foto vom Tag unterzubringen und ja auch zu erfahren, dass sich viele Besucher des Blogs daran freuen. Wenn man einfach nur für sich einen Blog schreibt, was gibt es dann schöneres, als zu hören: "Immer wenn ich traurig bin, aber nicht nur dann, besuche ich deinen Blog, und dann geht es mir gleich viel besser."

Das reine Blogschreiben hätte wiederum auch gar nicht zu meinem Space gepasst. So empfand ich es jedenfalls.

Also habe ich irgendwann so unterschieden: die ganz besonderen und persönlichen Einträge hier auf dem Space und die anderen auf dem ICQ-Blog.
Und ich liebe diese ganze Reihe von Himmelsfotos, die innerhalb von anderthalb Jahren dort entstanden sind.

Doch es ist schade, dass die Spaces aufhören, denn ich hatte noch viele Ideen, die ich hier versuchen wollte.
Unter anderem ja auch das Fortführen des Gedankens ‚Was mache ich hier?‘ beim Titel ‚Veränderungen‘.
Es gab damals in der Folgezeit noch ein paar richtig lustige Erlebnisse und Geschichten, die ich erzählen wollte.
Dazu wird es wohl jetzt nicht mehr kommen.

Zwischendurch habe ich mir ja immer mal wieder diese Frage gestellt und gemeint, dass ich immer noch keine Antwort darauf wisse.
Doch ganz so stimmt das gar nicht mehr. Gerade auch im letzten Jahr ist mir manches Mal bewusst geworden, dass es Augenblicke gibt, in denen ich es sehr wohl weiß,- Augenblicke, die man naturgemäß nicht der Öffent­lich­keit schildern kann, weil sie zu persönlich sind.
Ein paar Mal war ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort im Netz und habe Menschen Mut machen können und sie positiv bestärkt und aufgebaut.
Und im Nachhinein war es das, was ich hier gemacht habe und noch mache,- da sein, einfach so, ohne etwas von anderen zu erwarten oder zu wollen,- nur durch meine An­wesen­heit, durch das Ernstnehmen anderer, dadurch, dass ich so bin, wie ich bin.

Und wie es bei WordPress wird, das weiß ich noch nicht.
Es wird sicher alles neu sein und muss sich erst einspielen. Aber es ist für mich vom Gefühl ein Anschluss und kein Neubeginn. Auch darum werde ich die Migration durchführen lassen.
WordPress gefällt mir aber als Blogsystem ganz gut, und es macht Spaß, dort zu schreiben.

Und jetzt möchte ich mich hier zu diesem Zeitpunkt von meinen Freunden hier auf meinem Space "Tamaros Freiheit" in seiner alten Form ver­abschieden.
Die Profile und Netzwerke bleiben ja bestehen, und alle Links funktionieren ja auch wie bisher, nur dass man in Zukunft einfach umgeleitet wird.

Also braucht man sich auch nicht aus den Augen zu verlieren, zumal es mit einigen ja inzwischen auch andere Kontaktformen gibt :)

Euch allen eine gutes neues Jahr und eine gute neue Zeit! :)

©Tamaro


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Ein Silbermond

 

Der … Mond

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(©Tamaro)

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Ein Gespenstermond

 

Der … Mond

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Ein Schwebemond

 

Der … Mond

Platzhalter…

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Platzhalter.

(©Tamaro)

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Eichenmensch

Tamaro
"The Druids In The Bubble"
(Gitarrenimprovisation)


Die Seher

Mehr denn je
fühle ich mich
wie einer der ihren.

Ich weiß nicht,
ob ich einer bin,
doch Zeichen sehe ich.

Sprich weiter, Seher,
und leih mir die Goldene Sichel,
denn ich brauche die Mistel.

©Tamaro


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Ein Herbstmond

 

Der … Mond

Platzhalter…

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(©Tamaro)

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Vier Jahre Space


Space-Geburtstag

 
Nun sind es vier Jahre,- vier Jahre Space…
Eine lange Zeit.

Und auch im vierten Space-Jahr ist viel geschehen.

Doch hier ist davon eigentlich nicht viel aufgetaucht.
Es war am Ende sehr mühsam geworden, hier Space-Einträge zu machen.

Aber auch, wenn die Haupt-Aktivitäten an anderen Stellen im Netz sind,- das hier ist mein Space und mein Lieblingsort, weil eben so viele Erinnerungen damit verbunden sind.

Das Maskottchen von Rosi ist immer noch auf meinem Space. :)

()" ""()
( ‚o‘ )
=( ,)===( ,)=


Nadia
Jeff Beck (Live at Ronnie Scott’s)


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Hunderttausend

 

Tamaros Freiheit

Super-Riesen-Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrumms…
 

Danke!

Letzte große Tausendergrenze: ‚Neunzigtausend

Es ist still geworden.
Doch jemand sitzt bei mir,
und es ist nicht einsam.

Und das Kind eines Sterns
hat mich heute sehr berührt.
…..

Tom Waits
Hold On

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Ein Bluemond

 

Der … Mond

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(©Tamaro)

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Ein Nomond

 

Der … Mond

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(©Tamaro)

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Der Klang der Welt

 


Nada Brahma und das Singen der Sterne

(von Tamaro)

Dort irgendwo, gar nicht weit oberhalb der dünnen, schützenden Hülle der Atmosphäre, beginnt der Weltraum.

           

Und unser Universum ist nicht das einzige.

Und sogar unser Weltall ist nicht das einzige, denn es gibt Theorien, dass es viele davon gibt, die parallel entstehen und in riesigen Zeiträumen wieder vergehen.

Ein Kōan, welches mich lange Zeit begleitet hat und immer noch begleitet:

"Wenn du auslöschst Sinn und Ton – 
was hörst du dann?" 

Man kann sie hören,- die Stille des Seins.
Und es ist beglückend und befriedet die Seele…

Und man bekommt eine Ahnung vom Singen der Sterne.
Denn die eigentliche Stille beginnt noch dahinter.

©Tamaro


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Ein Grillmond

 

Der begleitende Mond

Eine milde Sommernacht,-
und doch erfrischt die Nachtluft.

Und die Besucher,
die zum Grillen bei den Nachbarn waren,
werden freundlich vom Mond nach Hause geleitet,
denn er beleuchtet ihren Weg.

Eine milde Sommernacht,-
und langsam erlischt die Glut auf dem Grill…

Ein Magier

Wieder wandert der Magier über den Himmel
und lenkt die Gedanken in phantasievolle Bahnen.

Und wenn man nicht gut achtgibt,
dann entführt er in ferne Welten,
aus denen es keine Wiederkehr gibt.

(©Tamaro)

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Neunzigtausend

 

Tamaros Freiheit

Super-Riesen-Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrumms…
 

Danke!

Letzte große Tausendergrenze: ‚Achtzigtausend

… :) …
…..

Axxis
Kingdom Of The Night

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